Wie wir im Job Können und Lieben vereinen

So findet eine Kundin mit Unterstützung der Innermetrix Analyse endlich beruflich Frieden.

Eine gemeinsame Bekannte erzählte mir immer wieder von Nadine. Sie sei beruflich total unzufrieden. Zwar seien die Kollegen sehr nett und umgänglich. Der Job allerdings langweile und nerve sie schon seit langem. Eigentlich interessiere sie sich gar nicht für Zahlen, Daten, Fakten. Aber das angenehme Team hielt sie noch fest. Außerdem ihr Alter. Mit 50 konnte sie doch nicht noch einmal wechseln! Nadine arbeitete doch schon so lange bei Ihrem Arbeitgeber, einer Behörde. Diese Sicherheit aufgeben?! Nein! Außerdem tat sie dort das, was sie gelernt hatte. Sie konnte nichts anderes, oder etwa doch?! Also schimpfte sie weiter – über ihre Aufgaben, den langen Arbeitsweg, die öde Heimarbeit und vieles andere mehr.

 

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung erzählte ich ihr schließlich von der Innermetrix Potenzialanalyse, von beruflicher Freiheit, von der völlig realistischen Möglichkeit, das, was sie konnte, mit dem, was sie begeisterte, zu vereinen. Nadine wurde neugierig. Als sie bei der abschließenden Buchverlosung mein „Praxisbuch Berufliche Freiheit und Erfolg“ gewann, nahm sie es als Zeichen. Sie fing direkt im Anschluss an, das Buch durchzuarbeiten. Schritt für Schritt ging sie alle Übungen durch. Kein Wunder, dachte sie, dass es mit ihr und diesem Job nicht rund lief.

 

Schließlich wollte sie es genauer wissen. Sie buchte eine individuelle Innermetrix Potenzialanalyse mit anschließendem Coaching. Das Ergebnis war eindeutig. In der Tat war für Nadine ein gutes und angenehmes Team im Job essentiell. Das musste auch bei einer anderen Tätigkeit unbedingt da sein. Vertrauen und Teamwork waren für sie die Basis eines angenehmen Jobs. Auf der anderen Seite zeigten ihre Motivatoren ganz klar in Richtung Individualität. Es begeisterte sie, Themen selbst zu gestalten und eigenständig voranbringen zu können. Dafür verzichtete sie gerne auf Sicherheit.

 

Mit ihren konkreten persönlichen Messergebnissen der Analyse – ihren Verhaltensvorzügen, Motivatoren und Talenten – machte sie sich schließlich auf die Suche nach einem neuen Job, der es ihr ermöglichte, selbst zu gestalten, in einem tollen Team zu arbeiten und trotzdem Führung übernehmen zu können. Sie fand sogar einen Job in ihrer Heimatstadt. Das verhasste Homeoffice war passé. Sie konnte jetzt jeden Morgen mit dem Rad zur Arbeit fahren. Das Wehklagen hatte ein Ende, das Warten auf den Feierabend war vorbei – zumindest an den meisten Tagen 😉

 

Es lohnt sich, einmal eine Bestandsaufnahme zu machen. Das, was wir messen und greifen können, könnten wir auch leichter verändern. Sprechen Sie mich gerne an!

 

Ihre Tanja Klußmann, Expertin für Freiheit im Beruf_Leben

 

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